Unterwegs auf dem Radweg Untere Ruhrtalbahn und dem RS 1

Unterwegs auf dem Radweg Untere Ruhrtalbahn
und dem RS 1


Steckbrief:


Strecke: 55 km

Art: Rundkurs

Dauer: 02:49 h

Bergauf: 230 m

Bergab: 230 m

Schwierigkeit: gering

Kondition: gering


Download GPX-Datei

Heute war Premiere ... erstmalig kam mein eigener Fahrradträger (ein Uebler i21) zum Einsatz :-).


Damit hat eine neue Zeitrechnung, für mein sehr lieb gewonnenes neues Hobby - mit dem E Bike unterwegs zu sein - begonnen. Und ganz neue Möglichkeiten tun sich nun auf.


Zuletzt wurden die Touren immer länger ... 100 km waren schon irgendwie fast ein Muss geworden, um neue Wege und Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Das ist nun Geschichte :-).


Und der Startschuss für die neue Zeitrechnung fiel heute in Essen Kettwig mit einer Tour über die beiden ehemaligen Bahntrassen "Untere Ruhrtalbahn" sowie dem Radweg "Rheinische Bahn".

Die Montage fiel dann mit rund 45 Minuten doch etwas länger aus, aber eigentlich war es selbst für jemanden wie mich - der handwerklich gar kein Geschick hat - doch extrem leicht aus. Der Träger selbst ist übrigens mit 13 Kilogramm sehr leicht und da Johannes zufällig exakt denselben Fahrradträger hat und ich bei unserer Tour "Schöner kann man kaum in die Woche starten" den Aufbau als Video mitgeschnitten hatte, musste ich mich nicht mühsam durch die Anleitung quälen. Ich denke, das ich das nächste Mal sicherlich nur 15 bis maximal 30 Minuten benötigen werde.

Das Wetter war entsprechend der Vorhersage ziemlich bescheiden ... bis in den Nachmittag hinein, sollte es bewölkt und leichter Nieselregen möglich sein. Entsprechend trüb sehen die Bilder am Start der Tour auch leider aus, wie hier die Mintarder Ruhrtalbrücke, auf der oben von Düsseldorf nach Essen die A52 verläuft und unten die Ruhr fließt. Aber das Wetter war mir heute ausnahmsweise mal egal.


Nun aber zu meiner Tour:

Auch diese war quasi ein Startschuss. Sie stellt den Auftakt für meine neue Rubrik "E Bike Radtouren im Ruhrgebiet" dar.

Die Inspiration für diese Tour habe ich mir bei Komoot geholt und dann als Rundweg zusammengestellt. Sie führt über zwei ehemaligen Bahntrassen und kann natürlich auch an anderen Stellen wie z.B. am Hauptbahnhof Mühlheim an der Ruhr bzw. Essen begonnen werden.


Mein Start erfolgte im schönen Essen Kettwig und führte zunächst über die Trasse "Untere Ruhrtalbahn" hoch gen Norden bis nach Mühlheim an der Ruhr. So wirklich zu erkennen, dass man auf einer ehemaligen Bahntrasse unterwegs ist, war das aber nicht :-).

Das änderte sich dann aber auf dem RS 1, der speziell in Mühlheim an der Ruhr sehr imposant wirkt. Der RS 1 ist ein Rad-Schnellweg, der - wenn er denn fertig ist - über 100km von Duisburg über Essen, Dortmund bis nach Hamm führen wird. Und das auf einer Breite von 4 Metern und ohne eine Ampel an der man anhalten muss.


Ich finde das ist eine sehr coole Idee und klasse für all diejenigen, die dadurch den Stau mit dem Auto durch das Ruhrgebiet entgehen können. Für mich, der ich die Abwechslung (und das auf und ab) bei einer Radtour liebe, war die Strecke allerdings eher langweilig. Um so mehr freute ich mich, als ich dann wieder an der Ruhr und zurück am Baldeneysee war und auch mal kurz die Sonne durch brach.

Die Freude sollte allerdings nicht lange währen ... es drohte von oben ziemliches Ungemach, wie man dem Foto entnehmen kann. Und so kam es dann auch. Von wegen leichte Regenschauer ... die Kanuten und Segler auf dem Baldeneysee mussten schnell runter vom See, denn es wurde sehr ungemütlich. Es zog ein Sturm auf und es schüttete wie sonst was.


Ein echter Test für meine neue Regenjacke sowie Regenhose :-) ... nicht wie auf dieser Tour: "Eigentlich wollte ich im Regen an die Erft fahren". Da hatte ich nun also meinen Regen und auch noch reichlich :-). Aber ich war trotzdem sehr begeistert.

Es gibt wohl nicht viele Regenjacken - zumindest habe ich nicht viele echte Alternativen gefunden - deren Mütze man über den Fahrradhelm ziehen kann. Das war echt gut :-) ... nicht das meine Frisur stark gelitten hätte (so lang sind die Haare dann nicht und das Styling ist auch nicht so aufwendig :-) ), aber es lief mir wirklich kein Regen ins Gesicht bzw.  in den Nacken. Und der Regen perlte nur so von der Jacke ab.


Für die Pearl Izumi Summit WXB Jacke musste ich allerdings etwas tiefer ins Portemonnaie greifen und lange im Internet suchen, wer mir diese überhaupt liefern kann. Beides hat sich aber definitiv gelohnt.


Und mit der Vaude Fluid II Regenhose gewinne ich zwar leider keinen Schönheitswettbewerb, aber meine Jeans darunter ist trocken geblieben :-).

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