Tag 9 Im Nebel auf über 2.000 Meter über dem Meeresspiegel in den Alpen

Im Nebel auf über 2.000 Meter über dem Meeresspiegel in den Alpen


Steckbrief:


Strecke: 51 km

Art: Rundkurs

Dauer: 02:26 h

Bergauf: 1.240 m

Bergab: 1.240 m

Schwierigkeit: mittel

Kondition: hoch


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Egal wo um uns - in 3h mit dem Auto erreichbar - herum, war heute maximal das Wetter bedeckt. Eigentlich war fast überall Regen bzw. sogar Gewitter vorhergesagt. Aber mein Bruder und ich wollten meinen vorletzten Urlaubstag im Allgäu noch für eine zweite gemeinsame Runde nutzen. Und zwar eine mit ordentlich Höhenmetern, bei der wir aber auch relativ trocken bleiben. Somit fiel die Wahl auf die Silvretta Hochalpenstraße bis hoch zur Bieler Höhe (sie verbindet Vorarlberg mit dem Tiroler Paznauntal).

Leider ließ sich die Sonne wirklich nicht blicken, aber damit hatten wir ja gerechnet. Und von unten war bereits zu sehen, das wir oben in die Wolken fahren werden ... aber die Sicht war, als wir bergauf fuhren, noch ziemlich gut was mir die Möglichkeit bot, interessante Aufnahmen im Nebel zu machen.

Lange haben wir nicht bis ganz nach oben gebraucht. Ich meine mich zu erinnern, das wir ca. etwas über 1h nach unserem Start bereits die Bieler Höhe erreicht hatten (trotz meiner Foto und Video-Sessions :-)).

Bergab war dann allerdings eine andere Hausnummer ... wir waren aufgrund der Kälte (oben waren nur 10 Grad) bereits nach 10-15 Minuten wieder auf dem Rückweg. Aber in dieser kurzen Zeit hatte es sich mächtig zugezogen. Wir hatten nur noch eine Sichtweite von teilweise gefühlten 10 Metern, was die Abfahrt anfangs erheblich erschwerte. Aber einmal durch die Wolken hindurch hatten wir wieder freie Sicht und schossen ins Tal zurück :-).


Perfekt getimt, denn als wir bei den Wagen ankamen, fing es bereits an zu regnen. Gut, dass wir nicht wie verabredet um 08:00 Uhr losgefahren waren, sondern zufällig beide um etwas über eine halbe Stunde vorher angekommen waren.

Auch wenn mir noch über 2h während der Rückfahrt meine Hände aufgrund der Kälte bei der Abfahrt erst froren und dann schlimm juckten als sie wieder auftauten (komisch eigentlich bei 10 Grad, war aber wirklich so ... wegen des Fahrtwinds?!), war auch diese Tour wieder ein echt geniales Abenteuer.

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