Tag 4 Danke an 1.000 Follower: Die Etsch entlang zwischen Meran und Bozen

Danke an 1.000 Follower:

Die Etsch entlang zwischen Meran und Bozen


Steckbrief:


Strecke: 66 km

Art: Rundkurs

Dauer: 03:45 h

Bergauf: 1.050 m

Bergab: 1.050 m

Schwierigkeit: mittel

Kondition: hoch


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Es zeichnete sich bereits am Vortag ab, das diese Tour etwas ganz besonderes werden wird. Und zwar bei verschiedenen Aspekten.


Der einfachste und unwesentlichste Aspekt: ich bin bereits um 02:00 Uhr früh morgens aufgestanden, um trotz 3,5h vom Allgäu aus nach Meran in Italien nicht zu viel vom Tag zu verpassen.


Aspekt Nummer zwei: ich war vorher noch nie in Italien Radfahren. Premiere also :-).


Tja und Aspekt Nummer drei ergab sich dann wie erhofft im Laufe der Fahrt: Ich durchbrach die magische Schwelle von 1.000 Followern bei Komoot. Grandios. Das galt es zu feiern und Danke zu sagen, was ich auch nochmals auf diesem Wege hiermit tun möchte.

Auch wenn durch diesen tollen Anlass, die Tour selbst etwas in der Hintergrund rückte ... sie war für solch einen besonderen Tag wie "gemalt".


Los ging es gegen 06:30 Uhr etwas nördlich von Meran. Grob gesagt, ging es quasi eigentlich immer die Etsch entlang ... und dabei mal links bzw. mal rechts die Berge hinauf.

Obwohl die insgesamt an diesem Tag gefahrenen Kilometer überschaubar waren und ich nicht zum ersten Mal 1.000 Höhenmeter zurück gelegt habe, hatte ich zwischenzeitlich aber Sorge, dass ich zum Aufladen einkehren muss. Etwas was ich normalerweise sehr gerne tue, aber da so ei nTag ja bekanntermaßen nur 24h hat, hätte mir das heute einfach zu lange gedauert. Als sich dann nach ca. 3/4 des Hinwegs kurz vor Bozen die Möglichkeit ergab abzukürzen, nahm ich diese Option wahr, denn ich musste ja auch nochmals 3,5h mit dem Auto zurück fahren.


Der Aufwand war mit 7h Autofahrt natürlich enorm, aber er war es einfach wert :-).

Der Radweg an der Etsch entlang fährt sich einfach klasse und ist landschaftlich ein Traum. Egal mit welchem Rad man unterwegs ist. Ob mit dem Tourenrad bzw. eBike, um die Landschaft zu genießen, oder mit dem Rennrad zum trainieren.


Und wer wie ich es mag in die Berge hinein zu fahren, der wird mit einem tollen Blick ins Tal belohnt.

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