Im Osten von Pisa bei strömenden Regen unterwegs gewesen - zumindest laut Wetterbericht

Im Osten von Pisa bei strömenden Regen unterwegs gewesen - zumindest laut Wetterbericht


Steckbrief:


Strecke: 77 km

Art: Rundkurs

Dauer: 03:35 h

Bergauf: 510 m

Bergab: 510 m

Schwierigkeit: mittel

Kondition: mittel


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Alle drei Wetter-Apps waren sich am Vorabend einige gewesen: heute würde es den ganzen Tag regnen; teilweise würde es sogar Gewitter geben. Und zwar im kompletten Umkreis von 300 km rund um unsere Ferienwohnung in Calci.


Also kein Entkommen vor dem Regen und keine Radtour am zweiten Tag in der Toskana? Wir ließen es gemütlich angehen und als der Regen aufhörte und weiterhin die Wetter-Apps behaupteten, dass es bis Abends weiter regnen würde, setzten wir uns ins Auto und fuhren für einen Spaziergang nach Pisa. Wie es sich für Touristen einfach gehört, war auch unser Ziel natürlich der schiefe Turm von Pisa.

Und der ist schon wirklich beeindruckend schief :-). Was uns dann aber doch überraschte war das gute Wetter was wir hatten. Wie konnte das sein? Während wir eine Pizza aßen, überlegten wir uns was tun. Weiter bummeln oder zurück und rauf auf's Rad? Es waren über 30 Grad und die Sonne brannte vom Himmel.


Klar wie unsere Entscheidung ausfiel: Rauf auf's Rad :-)

Aber welche Tour mit welcher Länge? Das wir heute dann doch noch Radfahren würden, darauf waren wir nur bedingt vorbereitet. Aber auch hier machten wir kurzen Prozess. Einfach eine bereits geplante 118 km Tour östlich von Pisa angepasst auf eine Länge von gut 70 km und die Sachen schnell gepackt. Als wir auf dem Rad saßen, war es dann genau 15:00 Uhr. Aber würde es nicht regnen? Sicherheitshalber hatten wir unsere Regenklamotten eingepackt.

Gut: spektakulär war die gewählte Route diesmal nicht, aber wir freuten uns einfach darüber noch ein paar Kilometer auf den Tacho zusammen zu bekommen.

Und der strömende Regen? Der fiel ziemlich trocken aus :-). Staubtrocken. Kein einziger Tropfen. Nicht einmal ein paar Wolken am Himmel.


Sehr komisch, dabei waren sich doch die Wetter-Apps sogar ausnahmsweise alle mal einig gewesen.

Wieder zurück bei unserer Ferienwohnung offenbarte ich Armin, dass ich noch nicht genug hätte vom radeln und gerne noch den Berg rauf fahren möchte, den wir am Anreisetag mit dem Auto zu einem Restaurant hoch waren. Keine lange Strecke, aber mit richtig gut Höhenmetern, so dass Armin dankend ablehnte mitzukommen und ich versuchte noch bevor die Sonne hinter den Berghügeln verschwand oben zu sein.

Was mir dann auch gerade noch so gelang und die Tour für mich perfekt abrundete. Der Blick auf Calci war spitze.

Und so sah dann unser Abendessen aus :-)

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